Wieso Shopify Ihnen den Start in den E-Commerce extrem einfach gestaltet!

Der E-Commerce-Umsatz steigt von Jahr zu Jahr immer weiter. Auch für 2018 wird der deutsche, sowie der weltweite E-Commerce-Ertrag wieder ein Plus verzeichnen. Kein Wunder, dass daher noch immer neue Händler ein Stück von diesem Kuchen abhaben möchten. Für den Mittelstand bedeutet dieses Phänomen, dass immer mehr Unternehmen ein Budget in die Hand nehmen und sich professionelle Onlineshops bauen zu lassen. Schwieriger wird es besonders dann, wenn Unternehmen nicht die finanziellen Mittel haben, um sich einen solchen Shop entwickeln zu lassen. Gerade in solchen Fällen kann die SaaS-Shopsystemlösung „Shopify“ die Lösung sein. Das kanadische Unternehmen, das vom Deutschen Tobias Lütke gegründet worden ist, bietet genau diesen Händlern eine kostenoptimierte Alternative.

Diese Gründe für Shopify:

1. Keine hohen Lizenzkosten zum Start

Schaut man sich die Landschaft der E-Commerce-Systeme an, so dominieren in Deutschland besonders die Open Source Systeme, die sich hauptsächlich durch den Verkauf von Lizenzen finanzieren. Ob Shopware, Oxid oder Magento, neben den kostenfreien Versionen, bieten diese Systeme (abgesehen von Magento) eine Einstiegsversion, die bereits >1000 € liegen. Gerade für Einsteiger in den E-Commerce stellen diese einmaligen Kosten eine große Hürde dar. Auch das Setzen auf eine kostenfreie Version lohnt sich nicht, da hier keinerlei Support gegeben ist. Anders ist es in diesem Fall bei Shopify. Anstelle einer Lizenz, bezahlt der Nutzer hier je nach Versionen eine monatliche Gebühr. Nach Wahl und Anforderungen variieren die Preise hier zwischen 29 $ und 299 $. Hier muss der Händler selbst abwägen, welche Version für ihn die richtige ist. Zusätzlich behält Shopify nach jeder Transaktion einen gewissen Betrag ein. Auch hier gibt es Unterschiede pro Version, die bei 2 % beginnen und bei 0,5 % aufhören. Trotz der Umsatzbeteiligung ist dies Lösung gerade für E-Commerce-Neulinge eine gute Möglichkeit, Fuß im Onlinehandel zu fassen. Sollte das Sortiment zum Beispiel nicht von der Zielgruppe über den eigenen Onlineshop angenommen werden, so ist besonders die erste Investition nicht so hoch aufgefallen, wie es bei lizenzierten Open Source Lösungen der Fall wäre.

2. Zehn kostenfreie Themes im Standard

Der nächste große Vorteil von Shopify ist das breite Angebot an Themes. Ob über den eigenen Theme-Store von Shopify oder dritte Seiten, die Auswahl ist bunt und für alle Branchen vorhanden. Die Preise halten sich dabei im Rahmen und dennoch lassen sich Shops noch einfach auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Neben den kostenpflichtigen Templates, bietet Shopify aber auch kostenfreie Themes zur Nutzung an. Zehn Templates an der Zahl können direkt nach der Registrierung für den eigenen Onlineshop genutzt werden. Auch diese orientieren sich an verschiedenen Branchen, bieten jedoch oft schon eine so große Anpassungsvielfalt, dass sich die Stores der Händler gut individualisieren lassen. Dass es sich um ein Demo-Theme handelt, ist danach nicht mehr zwingend zu erkennen.

3. Hosting liegt bei Shopify

Einen ganzen Haufen Arbeit nimmt Shopify einem Händler beim Thema Server und Hosting ab. Während Open Source Lösungen vom Nutzer verlangen, dass die Software-Produkte noch auf eigene Server oder bei Dienstleistern installiert werden, lässt Shopify seine Kunden hier nicht alleine stehen. Als Software as a Service Lösung bietet der Shopsystemhersteller nicht nur die Lösung, sondern auch die Hardware, um das System zu installieren. Der Händler lässt entweder sogar direkt seine Domain bei Shopify registrieren oder er nutzt eine beliebige Domain, die er bei einem Provider registriert hat.

4. Updates werden automatisch eingespielt

Was direkt an das Thema Hosting anknüpft, ist die Thematik der Updates für den Onlineshop. Auch hier ist es bei Open Source Lösungen üblich, dass Updates durch die Händler oder durch Agenturen eingespielt werden. Komfortabler gestaltet sich dieses Phänomen bei Shopify. Mehrmals täglich spielt das kanadische Unternehmen Updates in alle aktiven Onlineshops von Kunden ein, ohne, dass der Kunde etwas davon merkt oder der Shop offline gesetzt wird. Dieser Service erspart dem Händler, wie auch seiner Agentur eine Menge an Aufwand.

5. Kurze Time-to-Market

Der Aufbau eines Onlineshops kann einem Händler in der Regel nicht schnell genug gehen. Dadurch, dass Shopify viele Schritte übernimmt und eine so einfach zu bedienende Software geschaffen hat, können Onlineshops in einer Rekordzeit veröffentlicht werden. Ob Produkte händisch eingegeben oder importiert werden, beide Möglichkeiten bieten sich dem Händler.

6. Große Anzahl an Apps auf dem Markt

Durch die riesige Verbreitung von Shopify, sind auch schon eine enorme Anzahl an Erweiterungen durch Agenturen erstellt worden. Bei Shopify werden diese als „Apps“ bezeichnet. Dabei kann es sich um kleine Funktionserweiterungen oder Schnittstellen zu Drittsystemen handeln. Einziger Nachteil daran ist, dass der größte Teil der Erweiterungen nur eine englische Beschreibung hat.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Shopify das System sein kann, was auch den letzten Händlern die Angst vor dem Onlinebusiness nehmen kann. Einen einfacheren Start und ein kostenschonenderes Modell können kleine Händler kaum finden. Mit der zusätzlichen Unterstützung einer Agentur, ist ein sorgloser Start in den E-Commerce gewährleistet.